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Taping
Eine erfahrungsmäßig schmerzlose und nebenwirkungsfreie Therapiemaßnahme mit der selbst Schwangere, stillende Mütter und auch Säuglinge behandelt werden können. Mit Hilfe eines speziellen elastischen Tapes ( Baumwolle und 100% Acrylharz ) und einer besonderen Technik bietet sich die Möglichkeit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu therapieren.
Beim Tapen wird die Muskulatur über die Hautberührungsrezeptoren entspannt und bei jeder Eigenbewegung massiert. Zusätzlich kann auch der Lymphabfluss angeregt werden, so dass das betroffene Gebiet entlastet wird und dadurch schneller heilen kann.
Beim Tapen kann das körpereigene Schmerzdämpfungssystem über die Reizung der Mechanorezeptoren aktiviert und dadurch die Schmerzfortleitung beeinflusst werden. Gelenke können mit Taping unterstützt werden, ohne in ihrer Funktionalität eingeschränkt zu werden und innere Organe kann Taping über den sogenannten viscerocutanen Reflex erreichen.
Diese Therapieform eignet sich erfahrungsgemäß für eine Vielzahl von Beschwerden.
Das Tapen eignet sich sehr gut als Kombinationstherapie z.B. für Patienten nach einer Dorn-Therapie.
Hinweis: Die Therapie des Tapen ist nicht wissenschaftlich belegt und wird aus Erfahrung angewandt.
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